"Ein Schulhaus voll" und andere Gedanken
Am vergangenen Sonntag, nachdem die Kids von ihrer allsonntäglichen "Kirchenfahrt" zurück waren, haben wir alle gemeinsam bgonnen, den Container leer zu räumen und alles in das neue Schulhaus zu schaffen. Dort soll alles solange untergestellt weden bis zum Einen der container an seinem endgültigen Platz steht und mit Regalen ausgestattet ist und zum Anderen alles so sortiert wurde, dass es mit System in die Regale geordnet werden kann.
Also machten wir uns daran - Micha im Container, ich im Schulhaus und die Kids wie auf einem Ameisenhaufen immer in Bewegung mit Tüten, Kisten, Koffern, Spülbecken, Spielsachen, Teppichen, Rollstühlen und und und zwischen Container und Schulhaus hin und her düsend - den Container zu leeren und alles vorübergehend im Schulhaus unterzustellen. (Ich werde Euch ebenfalls in Kürze einige Bilder vom Schulhaus zeigen... unglaublich, was in einem solchen Container alles drin ist und wie viel hinein passt.)
In den kommdenen Wochen werde ich mit einigen Mädchen die gesamte Kleidung sortieren und nach Größe und Geschlecht sortieren, wieder verpacken und in den mit Regalen ausgestatteten Container zurück bringen. Das wird ein ebenso spannendes wie enorm aufwendiges Unterfangen (Ihr werdet das erst nachvollziehen können, wenn Ihr die Maaaaaaasssssen seht!).
Es ist toll mit anzusehen, wie sich die Farm immer etwas weiter entwickelt und etwas schöner wird. So zum Beispiel auch durch die Räume der Kinder, die insbesondere Ronny derzeit wunderschön streicht. Das muss ich ebenfalls unbedingt in Bildern festhalten und Euch zeigen, denn es ist inspirierend und sehr leicht. Eigentlich ist es auch kein Streichen, sondern Raumgestaltung (wie er selbst - zurückhaltend, aber bestimmt und zu Recht - einmal genannt hat).
Es tut gut, mich von diesen besonderen Menschen - den Kinder und den meisten Erwachsenen auf der Farm - , den Farben, Gerüchen, Formen und Ideen inspirieren und anstecken zu lassen. Es fühlt sich frei an, offen und leicht... schöne Gefühle, die ich ganz sicher und sehr gern in meinem Herzen und vielleicht auch wenig in meinem Wesen mit nach Europa zurück bringen werde. Dennoch gibt es auch hier sehr, sehr harte und nicht nur Sonnenschein-Tage für mich! Die Erfahrungen und Lehren dieser Tage werde ich ebenso in meinem "Gepäck" haben, hüten und bearbeiten.
Heute möchte ich Euch mit einem Zitat Rilkes verabschieden, das mich schon seit einigen Jahren (beg)leitet, inspiriert und Mut wie auch Kraft gibt:
"Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlass zur Freude versäumen."
In diesem Sinne, Eure Maika
Also machten wir uns daran - Micha im Container, ich im Schulhaus und die Kids wie auf einem Ameisenhaufen immer in Bewegung mit Tüten, Kisten, Koffern, Spülbecken, Spielsachen, Teppichen, Rollstühlen und und und zwischen Container und Schulhaus hin und her düsend - den Container zu leeren und alles vorübergehend im Schulhaus unterzustellen. (Ich werde Euch ebenfalls in Kürze einige Bilder vom Schulhaus zeigen... unglaublich, was in einem solchen Container alles drin ist und wie viel hinein passt.)
In den kommdenen Wochen werde ich mit einigen Mädchen die gesamte Kleidung sortieren und nach Größe und Geschlecht sortieren, wieder verpacken und in den mit Regalen ausgestatteten Container zurück bringen. Das wird ein ebenso spannendes wie enorm aufwendiges Unterfangen (Ihr werdet das erst nachvollziehen können, wenn Ihr die Maaaaaaasssssen seht!).
Es ist toll mit anzusehen, wie sich die Farm immer etwas weiter entwickelt und etwas schöner wird. So zum Beispiel auch durch die Räume der Kinder, die insbesondere Ronny derzeit wunderschön streicht. Das muss ich ebenfalls unbedingt in Bildern festhalten und Euch zeigen, denn es ist inspirierend und sehr leicht. Eigentlich ist es auch kein Streichen, sondern Raumgestaltung (wie er selbst - zurückhaltend, aber bestimmt und zu Recht - einmal genannt hat).
Es tut gut, mich von diesen besonderen Menschen - den Kinder und den meisten Erwachsenen auf der Farm - , den Farben, Gerüchen, Formen und Ideen inspirieren und anstecken zu lassen. Es fühlt sich frei an, offen und leicht... schöne Gefühle, die ich ganz sicher und sehr gern in meinem Herzen und vielleicht auch wenig in meinem Wesen mit nach Europa zurück bringen werde. Dennoch gibt es auch hier sehr, sehr harte und nicht nur Sonnenschein-Tage für mich! Die Erfahrungen und Lehren dieser Tage werde ich ebenso in meinem "Gepäck" haben, hüten und bearbeiten.
Heute möchte ich Euch mit einem Zitat Rilkes verabschieden, das mich schon seit einigen Jahren (beg)leitet, inspiriert und Mut wie auch Kraft gibt:
"Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlass zur Freude versäumen."
In diesem Sinne, Eure Maika